Bericht bzw. Ode über das Turnier Soccer United 20.12.2010 in Linz

 

Ode an die Borussia

 

Das Turnier begann mit einem Schreck,

eine Mannschaft war ja noch weg.

Wurde unser Spiel doch vorgezogen

und wir um unsere Aufwärmphase betrogen.

 

Wehrten wir uns mit Kopf und Herz;

Doch das half nichts, gegen die Reserve der Vorwärts.

Fünf Mal liefen wir ins offene Messer,

ganz klar: die waren einfach besser.

 

Doch ab dem 2. Spiel konnten wir uns erfangen,

wir sogar zu kombinieren begannen.

Mussten wir uns trotzdem noch knapp geschlagen geben,

konnten aber die Spielfreude wieder beleben.

 

Ab der 3. Partie haben wir alles gewonnen,

trotzdem wurden noch Tränen verronnen.

Behauptet doch der Abwehrrecken, die Suam,

spielte bei den Siegen keiner mehr der Büwibuam.

 

Der Grundstein des Erfolgs wurde schon hinten gelegt,

haben alle Schüsse aus dem Kreuzeck gefegt.

Gut gehalten haben Christian und Waldemar,

ich sag´ euch: es war wunderbar.

 

Die Abwehrreihe mit dem Chef, dem Ginx,

blockten die Angriffe der Gegner wie nix.

Leiteten viele Gegenangriffe ein,

viele dieser Spielzüge waren fein.

 

Vorne ist der Christoph viel gerannt,

„Tschick“ sei er doch auch genannt.

Viele andere Vereine wollten ihn für ihre Gunsten erhaschen,

donnerte er doch den Ball insgesamt fünf Mal in die Maschen.

 

Insgesamt war es ein tolles Turnier(chen).

Spielten nicht nur Fußball, sondern tranken auch das eine oder andere Bier(chen).

Eines versprechen wir dem Sieger,

nächstes Jahr kommen wir wieder!

 

Bilder gibts HIER

 

 

 

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Kommentare: 4
  • #1

    tom (Montag, 22 Februar 2010 19:08)

    unglaublich super :D

  • #2

    tom (Montag, 22 Februar 2010 19:09)

    man muss auch sagen. das 1. spiel waren wir komplett nüchtern. mit jedem seiterl nach den spielen sind wir besser geworden =)

  • #3

    Waldi (Montag, 22 Februar 2010 22:23)

    Des stimmt :)

    Dafür hob i richtig mei super Kondition gemerkt wie i am Feld gspüd hob :(

  • #4

    ginx (Sonntag, 28 Februar 2010 23:43)

    da fehlt einer!

    abgeworben sollte er werden, doch er blieb
    verpasste jedem gegner seinen hieb
    das um und auf, i geb's nur ungern zua
    er spielte sich in unsre herzen, der bobibua!